Variationen kubanischer Rythmen für Streichquartett Jorge López Marín (La Habana, 1949), ist Komponist, Dirigent und Lehrer in Havanna. Er ist Absolvent des Tschaikowsky-Konservatoriums in Moskau und hat dort bei Aram Chatschaturian studiert. Er komponiert seit 1973 und hat in dieser Zeit mehr als 80 Werke für unterschiedliche Kammermusikformationen, Konzerte für Soloinstrumente und Sinfonien geschrieben. Sein Lehrer Aram Chatschaturian schrieb über seine Musik: „Die Werke von López Marín entwickeln ihre Brillianz und Originalität in den Traditionen der Kubanischen Folklore und verbinden organisch folkloristische Stimmungen und Rhythmen mit der Technik und den Traditionen der modernen klassischen Schule.“  Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig

Lucio BRUNO - VIDELA Chef d'orchestre et compositeur argentin. Il a terminé ses études musicales au Conservatorio Nacional "Carlos López Buchardo" (aujourd'hui Institut universitaire d'art d'État) à Buenos Aires. Études de violon, de composition et de direction d'orchestre et de chœur comme enrichissement de son éducation musicale. En 1996, il a obtenu un diplôme honorifique avec succès. En 1997, il est nommé chef de chœur et chef d'orchestre du Congrès national. Il a également dirigé les groupes vocaux et instrumentaux de la German Choir Association, avec laquelle il a interprété des opérettes allemandes et autrichiennes en 2000 et 2001. Sous sa direction, il a travaillé avec un groupe de solistes du Teatro Colón avec le soutien des ambassades d'Allemagne et d'Autriche à Buenos Aires. Son travail en musicologie a principalement porté sur la redécouverte de compositeurs argentins oubliés. Son travail de compositeur et d'arrangeur comprend des œuvres vocales et instrumentales, au nombre d'environ 150, qui se trouvent en Argentine, Toronto, Ottawa (Canada), New York, Kansas City (USA). Le Brésil et Vienne (Autriche) ont été répertoriés. Ses diverses activités musicales incluent celle d'instrumentiste et de conférencier à l'Université de Salvador et d'instituts privés, et en tant que fondateur du Grupo Drangosch, qui appartient à l'institut universitaire d'art d'État, la musique contemporaine et populaire ainsi que les œuvres de musique classique traditionnelle, avec une grande collection d'environ 3 200 partitions, dont certaines ont été considérées comme perdues. Bruno-Videla s'est produit à plusieurs reprises au Teatro Colón de sa ville natale de Buenos Aires, a donné des concerts au Brésil, Autriche (Boesendorfersaal, Konzerthaus (Mozart et Grosser Saal), France, Allemagne (Dortmund Konzerthaus), Luxembourg, Hongrie, République Tchèque (Smetanasaal, Praha), Italie (Bologne, Catanzaro, Pérouse) Espagne et Japon, et a réalisé quatre enregistrements. Sa carrière musicale lui a valu de bonnes critiques de la part des critiques musicaux et a reçu divers prix, bourses et distinctions, notamment en étant récemment nommé membre honoraire du Conseil de la musique argentine par l'UNESCO. Édition Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig   

für Streichquartett Maximilian C. Jehuda Ewert wurde 1974 in Soltau/Deutschland geboren. Nachdem er bereits frühzeitig als Komponist auf sich aufmerksam gemacht hatte, werden seine Werke im In- und Ausland (z.B. Argentinien, Kanada, Franreich, Israel, Norwegen, Österreich, Schweiz, USA) aufgeführt. Nach dem Abitur 1994 studierte er Violine und Komposition in Augsburg bei John van Buren, später an der Hochschule Würzburg bei Heinz Winbeck. Ewert erhielt für seine Kompositionen mehrere Auszeichnungen, darunter 1999 den internationalen Brahms-Kompositionspreis der ZEIT – Stiftung und 2006 den ersten Preis für ein symphonisches Werk der der Oslo-Grieg Society. 2001 bis 2002 lebte er als Stipendiat der Cité Internationale des Arts de Paris. Gleichzeitig war Ewert in mehreren Orchestern als Violinist aktiv, u.a. in der russischen Kammerphilharmonie St.Petersburg und zuletzt als Konzertmeister an der Opéra comique in Paris. Seit 2001 hielt Maximilian C. J. Ewert sich mehrfach in Argentinien auf, wo er u.a. mit Oscar Nicolas Fresedo zusammenarbeitete und mit Aufführungen seiner Tangos sich in Buenos Aires etablierte.  Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig

 für Violine und Violoncello Die Welt hat sich in den letzten Jahren durch die veränderten Kommunikationsströme erheblich verändert. Dabei sind Länder und Kontinente nicht nur verkehrstechnisch oder wirtschaftlich, sondern auch kulturell zusammengerückt. Für alle Formen des Musizierens bedeutet das, sich neuen Einflüssen unterschiedlichster Art zu stellen! Das vorliegende Heft möchte genau hier seinen Platz im Unterricht finden! Die kleinen Duette von Komponisten aus allen Teilen Lateinamerikas sind vor allem von der vitalen rhythmischen Tradition dieser Länder geprägt und geben einen speziellen Einblick in die neue Musik dieses Kontinents. Sie sind als Ergänzung für den Elementarunterricht gedacht und eine reizvolle  Farbe in unserer traditionellen Unterrichtskultur. Besonders praktisch ist dabei, dass die Stücke problemlos auch im Gruppenunterricht eingesetzt werden können und sich bestens für das Musizieren in der Familie eignen. Sollten die kleinen Kammermusiken am Ende Neugier auf die Musik jenseits des Atlantiks wecken, hätte sich unsere Idee von „musikalischer Globalisierung“ verwirklicht! Alle Stücke wurden von Komponisten aus Argentinien, Mexiko, Kuba und Honduras, speziell für die Anforderungen der Elementarausbidung komponiert oder arrangiert, methodisch zusammengestellt unter Mitwirkung von erfahrenen Instrumentallehrern. Die Sammlung beinhaltet argentinische Tangos genauso wie einen mexikanischen Salsa und einige Bearbeitungen von Volklore aus Mittelamerika, aber auch drei Stück mit Elementen der neuen Musik.  Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig

Preludio y Tango für Solo-Kontrabass und Klavier Ezequiel Diz ist ein Komponist aus Rosario in Argentinien. Seine Musikalischen Wurzeln sind ganz klar im traditionellen argentinischen Tango zu suchen. Da er als Geiger selber in verschiedenen Gruppen spielt liegt es nahe, das neben seinen Kompositionen für die Besetzung im „Tangoquintett“, auch für andere Besetzungen komponiert. Preludio und Tango, komponiert für seinen Freund Sergio Rivas, ist geprägt von solistischerVirtuosität und argentinischer Klangsprache und ist somit eine gute Ergänzung für Kammerkonzerte mit dem Kontrabass als Soloinstrument. Die Klavierstimme ist in zwei Versionen beigelegt, so das der Solo-Spieler in Solo- und Orchesterstimmung begleitet werden kann.  Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig

"Cuatro Estudios Tangueros", für Solo Kontrabass   Cuatro Estudios Tangueros- Vier Tango-Etüden für Solo Kontrabass Ezequiel Diz ist ein Komponist aus Rosario in Argentinien. Seine Musikalischen Wurzeln sind ganz klar im traditionellen argentinischen Tango zu suchen. Da er als Geiger selber in verschiedenen Gruppen spielt liegt es nahe, das neben seinen Kompositionen für die Besetzung im „Tangoquintett“ auch für andere Besetzungen komponiert.   In den vorliegenden „Cuatro Estudios Tangueros“, komponiert für Sergio Rivas, sind geprägt von solistischer Virtuosität und argentinischer Klangsprache. Die besonderen Anforderungen, die der Tango an den Solisten stellt, werden in diesen vier Konzertetüden vorgestellt.            Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig

für Violine und Violoncello „Tres Miniaturas Latinoamericanas“ sind drei Tangos für Violine und Violoncello. Die Sätze haben die Titel: 1. Tango, 2. Vals, 3. Son. Diese lateinamerikanischen Tänze sind ideal auch für Musiker die sich noch in der Ausbildung befinden und hervorragend als Ergänzung für Kammermusikkonzerte geeignet.   Vinicio Meza lebt in Costa Rica, hat Klarinette und Komposition in Costa Rica und in Philadelphia studiert. Er gewann 1996 den National Preis von Costa Rica für Musik in den Fächern Klarinette und Komposition. Bis 2001 folgten weitere Preise bei internationalen Festivals. Er komponiert und arrangiert Sinfonische Musik, Jazz Musik und „Salsa Music“. Internationale Ensembles haben bei ihm Werke in Auftrag gegeben. Er ist Mitglied im „Costa Rica Nacional Symphony Orchestra“ und im „Swing in 4“ Jazz Quartett.  Gebr. Stark Musikverlag, Leipzig